Die Einberufung ablehnen
Ukrainische junge Männer machen es uns vor:
Ein Biologe sagt:
„Von seiner Natur her ist der Mensch nicht
gewalttätig – außer zur eigenen Ernährung.“
Warum gibt es dennoch so viel Gewalt unter Menschen, so
viele Kriege? Der Biologe vermutet: „wir Menschen haben uns von unserer Natur entfernt. Wer im Krieg gewalttätig war, hat die
Seele so sehr mit Gewalt verschmutzt, daß er in Neurosen fällt, aus denen es
schwer ist, wieder heraus zu finden – wenn man denn überhaupt will. Solche Neurosen zwingen die neurotisch-Kranken immer wieder, gewalttätig zu sein.“
Der beiden Weltkriege haben es uns gezeigt: es gibt nur
wenige Menschen in Europa, die selbst zwei bis drei Generationen nach den
Kriegen von diesen Neurosen frei sind. Diese Neurosen verfolgen uns weit in
die Träume hinein.
Es ist sehr gewagt von Staatsführern, ihr Volk oder
Nachbarvölker in Kriege zu stürzen: die neurotischen Krankheiten bleiben und vergiften die Stimmung im Volk. Das gilt auch für die Führer des Islamischen Staates, sie schaffen sich mit ihren Kriegern eine hoch-neurotische Gefolgschaft, mit der sie die Reinheit des Islam nicht werden pflegen können.
Es scheint, daß die ukrainischen Verweigerer da besondere Einsichten haben.
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A biologist
says:
„By nature
humans are not violent – except to win their own food.“
Yet why is
there so much cruelty in mankind, so many wars? The biologist suspects: “who
has been violent and cruel in war, has polluted his soul with so much violence
that he falls into neuroses. It will be difficult to find back from these
neuroses – if he really wants it at all.”
Both world
wars have shown to us that there are very few humans in Europe who – even after
two or three generations – are free from those neuroses. These neuroses haunt
us deep into our dreams.
It is very
risky for the leaders of nations to plunge their people into wars: their people
and the neighbouring people will stay in heavy neurotic diseases for long.
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Autor:
Dr. Stefan Wellershaus, Ma.Aryafrau@gmx.de
Quelle: graswurzelrevolution oktober 2014/392
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